Angefangen habe ich aber trotzdem mit "Gone Girl" von Gillian Flynn:
Nach besagten 10 Tagen war ich genau 100 Seiten weit gekommen. Das musste dann zu Hause alles schnell aufgeholt werden.
Inhalt: „Was denkst du gerade, Amy?” Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?
Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. Dann erhält er sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?
Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen an das Buch und wurde in der Hinsicht leider etwas enttäuscht.
Der Schreibstil war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch besonders. Erst zur Hälfte hin wurde es richtig spannend und es gab eine richtige "krasse" Wendung. Trotzdem hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet und auch das Ende war nicht befriedigend für mich.
Daher habe ich 3 Sterne vergeben.
Das Buch hat 570 Seiten.
Danach habe ich "Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan gelesen:
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Über dieses Buch hatte ich schon viel gehört und wollte nun selbst sehen warum das Buch so gehyped wurde.
Inhalt: Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?
Das Buch war wirklich nett geschrieben, aber am Ende konnte ich dem Buch nicht allzu viel abgewinnen.
Das Buch hat 400 Seiten und von mir 3 Sterne bekommen.
"Bob der Streuner" von James Bowen:
Das Buch hat mir meine Patentante geliehen und obwohl ich kein Katzen-Fan bin hat mir das Buch richtig gut gefallen.
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Das Buch hat 252 Seiten und 5 Sterne bekommen.
Als nächstes habe ich "Endgame" von James Frey gelesen:
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Irgendwie hatte ich mir mehr von dem Buch erhofft. Es passiert sehr viel Action und oft geht es rasant zur Sache, aber dabei bleiben viele Charaktere einfach platt. Gerade weil es 12 Spieler sind, werden manche nicht so intensiv behandelt wie andere. Die Geschichte hat meiner Meinung nach unglaublich viel Potenzial, aber vieles wurde nicht genutzt.
Das Buch hat 592 Seiten und von mir 3 Sterne bekommen.
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Inhalt:
Augsburg, 1913. Die junge Marie tritt eine Anstellung als Küchenmagd in der imposanten Tuchvilla an, dem Wohnsitz der Industriellenfamilie Melzer. Während das Mädchen aus dem Waisenhaus seinen Platz unter den Dienstboten sucht, sehnt die Herrschaft die winterliche Ballsaison herbei, in der Katharina, die hübsche, jüngste Tochter der Melzers, in die Gesellschaft eingeführt wird. Nur Paul, der Erbe der Familie, hält sich dem Trubel fern und zieht sein Münchner Studentenleben vor – bis er Marie begegnet …
Eine Rezension findet ihr hier.
Das Buch hat 704 Seiten und von mir 3 Sterne bekommen.
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Inhalt: Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...
Die Rezension dazu findet ihr hier.
Das Buch hat 288 Seiten und von mir 4 Sterne bekommen.
Das war auch schon mein Lesemonat März. Aktuell habe ich drei Bücher angefangen, diese zähle ich aber dann erst für den April! Bei den Büchern handelt es sich um:
- "Der Untergang Barcelonas" von Albert Sanchez Pinol
- "Nachricht von dir" von Guillaume Musso
- "The curious incident of the dog in the night time" von Mark Haddon
Damit habe ich im März 6 Bücher gelesen und beendet. Das waren insgesamt 2806 Seiten und damit circa 91 Seiten pro Tag.