Heute gibt es eine Rezension zu dem Hörbuch
"Der Fluch" von Stephen King.
Das Buch wurde ursprünglich unter dem Pseudonym "Richard Bachman" veröffentlicht.
Das Hörbuch wird vertont von David Nathan.
Verlag: Audible exklusiv / Hördauer: 11 Std., 25 Min. (ungekürzt) / Originaltitel: "Thinner" (1984) / Übersetzung: Nora Jensen und Jochen Stremmel / Preis: 1 Audible Guthaben oder 19,50€
Billy Halleck, guter Ehemann, Vater und erfolgreicher New Yorker Anwalt,
lebt mit seiner Familie in Fairview, Connecticut. Er schätzt - wie
seine Nachbarn - Geld, Sex und gutes Essen. Letzteres so sehr, dass er
mehr als 50 Pfund Übergewicht hat. Doch dann fährt Billy in einem Moment
der Unachtsamkeit eine alte Zigeunerin tot. Und wird, als er vor
Gericht straflos davonkommt, von ihrem Vater verflucht. "Dünner",
flüstert der uralte Mann und streicht dem dicken Anwalt fast zärtlich
mit einem Finger über die Wange. Fortan nimmt Billy ab, so viel er auch
isst. Seine anfängliche Freude darüber verwandelt sich in Entsetzen, als
er sich immer mehr dahinschwinden sieht. Schließlich ist er so
verzweifelt, dass er sich auf ein letztes gefährliches Wagnis einlässt.
Meine Meinung:
Es ist jetzt schon etwas her, dass ich das Hörbuch gehört habe und es fällt mir etwas schwer eine Rezension zu schreiben. Denn eigentlich hat mir das Buch gut gefallen, mehr aber auch nicht. Es konnte mich nicht so begeistern wie andere Bücher vom Meister des Horrors.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen und wir lernen zunächst Billy Halleck kennen. Direkt am Anfang erfahren wir, dass er eine Frau überfahren hat, es sich dabei aber um einen unglücklichen Unfall gehandelt hat. Auf einmal verändert sich das Leben von Billy drastisch und er nimmt plötzlich ab, egal wie viel er isst.
Später zieht sich die Handlung aber etwas in die Länge und ich hatte vom Verlauf der Geschichte etwas anderes erwartet. Auch mit dem Protagonisten Billy konnte ich nicht ganz warmwerden.
David Nathan hat das Buch wieder sehr gut vertont und auch am Erzählstil von Stephen King kann ich nichts aussetzen.
Zum Ende hin konnte mich das Buch wieder mehr überzeugen und auch den Schluss fand ich sehr gelungen und er passte gut zur Geschichte.
Fazit:
Es ist jetzt schon etwas her, dass ich das Hörbuch gehört habe und es fällt mir etwas schwer eine Rezension zu schreiben. Denn eigentlich hat mir das Buch gut gefallen, mehr aber auch nicht. Es konnte mich nicht so begeistern wie andere Bücher vom Meister des Horrors.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen und wir lernen zunächst Billy Halleck kennen. Direkt am Anfang erfahren wir, dass er eine Frau überfahren hat, es sich dabei aber um einen unglücklichen Unfall gehandelt hat. Auf einmal verändert sich das Leben von Billy drastisch und er nimmt plötzlich ab, egal wie viel er isst.
Später zieht sich die Handlung aber etwas in die Länge und ich hatte vom Verlauf der Geschichte etwas anderes erwartet. Auch mit dem Protagonisten Billy konnte ich nicht ganz warmwerden.
David Nathan hat das Buch wieder sehr gut vertont und auch am Erzählstil von Stephen King kann ich nichts aussetzen.
Zum Ende hin konnte mich das Buch wieder mehr überzeugen und auch den Schluss fand ich sehr gelungen und er passte gut zur Geschichte.
Fazit:
Ein solides Buch, welches aber wieder toll vertont wurde. Vielleicht merkt man hier auch, dass Stephen King das Buch ursprünglich unter seinem Pseudonym veröffentlicht hat.
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