Heute gibt es eine Rezension zu dem Hörbuch
"Boy in the Park" von A. J. Grayson.
Gelesen wird das Buch von David Nathan, der auch viele Hörbücher von Stephen King vertont hat!
Verlag: Argon Verlag / Hördauer: 8 Stunden, 33 Minuten / Übersetzung: Karl-Heinz Ebnet / ungekürzte Lesung / ISBN: 978-3839815052 / Preis: 13,99€
Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln, und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er dabei ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Albträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen düsteren Vergangenheit zu stellen.
Meine Meinung:
Zu diesem Hörbuch habe ich vor allem wegen dem Sprecher David Nathan gegriffen, denn er ist mein Lieblings-Hörbuchsprecher. Zu dem Buch gibt es gespaltene Meinungen und ich wollte mir nun selbst ein Bild machen.
Mit 8,5 Stunden hat das Hörbuch auch eine angenehme Länge, nicht zu kurz und nicht zu lang.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Dylan erzählt, der seine Mittagspause immer im Botanischen Garten des Golden Gate Parks verbringt und dabei einen kleinen Jungen beobachtet. In manchen Kapiteln sind wir bei einem Verhör eines Mannes namens Joseph und die beiden Perspektiven haben erstmal nichts gemeinsam. Erst am Ende wird dies aufgelöst.
Beim Hören war es nicht immer ganz einfach die Teile sofort auseinander zu halten und man musste schon sehr aufmerksam zuhören. Teilweise weiß man nicht was Realität ist und was nicht.
Besonders gut hat mir der Schreibstil des Autors gefallen und David Nathan hat die Geschichte wieder sehr gut vertont.
Der Autor versucht einen in die Irre zu führen und den Leser zu verwirren. Die Spannung ist von Anfang an sehr hoch, flacht zur Mitte hin vielleicht kurz ab aber zieht sich ansonsten kontinuierlich durch die Geschichte.
Teilweise haben sich die Ereignisse zum Ende hin überschlagen und ich konnte de Geschichte nicht immer ganz folgen. Beim Lesen wäre dies wahrscheinlich etwas einfacher gewesen, als beim Zuhören. Ich kann mir aber vorstellen, das Buch irgendwann nochmal zu lesen, um dann mit mehr Aufmerksamkeit und gezielter zu lesen.
Fazit:
Für ein Debüt ist das Buch wirklich sehr gelungen und auch die Hörbuchversion hat mir sehr gut gefallen. Einen Stern ziehe ich ab, da ich nicht immer ganz folgen konnte und es am Ende doch etwas verwirrend war.
Gelesen wird das Buch von David Nathan, der auch viele Hörbücher von Stephen King vertont hat!
Verlag: Argon Verlag / Hördauer: 8 Stunden, 33 Minuten / Übersetzung: Karl-Heinz Ebnet / ungekürzte Lesung / ISBN: 978-3839815052 / Preis: 13,99€
Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln, und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er dabei ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Albträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen düsteren Vergangenheit zu stellen.
Meine Meinung:
Zu diesem Hörbuch habe ich vor allem wegen dem Sprecher David Nathan gegriffen, denn er ist mein Lieblings-Hörbuchsprecher. Zu dem Buch gibt es gespaltene Meinungen und ich wollte mir nun selbst ein Bild machen.
Mit 8,5 Stunden hat das Hörbuch auch eine angenehme Länge, nicht zu kurz und nicht zu lang.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Dylan erzählt, der seine Mittagspause immer im Botanischen Garten des Golden Gate Parks verbringt und dabei einen kleinen Jungen beobachtet. In manchen Kapiteln sind wir bei einem Verhör eines Mannes namens Joseph und die beiden Perspektiven haben erstmal nichts gemeinsam. Erst am Ende wird dies aufgelöst.
Beim Hören war es nicht immer ganz einfach die Teile sofort auseinander zu halten und man musste schon sehr aufmerksam zuhören. Teilweise weiß man nicht was Realität ist und was nicht.
Besonders gut hat mir der Schreibstil des Autors gefallen und David Nathan hat die Geschichte wieder sehr gut vertont.
Der Autor versucht einen in die Irre zu führen und den Leser zu verwirren. Die Spannung ist von Anfang an sehr hoch, flacht zur Mitte hin vielleicht kurz ab aber zieht sich ansonsten kontinuierlich durch die Geschichte.
Teilweise haben sich die Ereignisse zum Ende hin überschlagen und ich konnte de Geschichte nicht immer ganz folgen. Beim Lesen wäre dies wahrscheinlich etwas einfacher gewesen, als beim Zuhören. Ich kann mir aber vorstellen, das Buch irgendwann nochmal zu lesen, um dann mit mehr Aufmerksamkeit und gezielter zu lesen.
Fazit:
Für ein Debüt ist das Buch wirklich sehr gelungen und auch die Hörbuchversion hat mir sehr gut gefallen. Einen Stern ziehe ich ab, da ich nicht immer ganz folgen konnte und es am Ende doch etwas verwirrend war.
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