Heute gibt es eine Rezension zu dem Hörbuch
"Calendar Girl - Januar" von Audrey Carlan.
Gelesen wird das Buch von Dagmar Bittner.
Gelesen wird das Buch von Dagmar Bittner.
Dabei handelt es sich um den ersten Band der zwölfteiligen Reihe, wobei bei den Printausgaben jeweils drei Bände pro Buch erschienen sind und die Reihe dann nur 4 Bände enthält.
Die Einzelbände bekommt man nur als Hörbuch oder als E-Book.
Verlag: Ullstein / Hördauer: 4 Stunden, 9 Minuten / Erscheinungsjahr: 2016 / ungekürzte Lesung / ISBN: 9788711648322 / Preis: 2,99€
Inhalt:
Mia Saunders braucht eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Mia lässt sich als Begleitung buchen, für 100.000 Dollar pro Monat. Mit zwei festen Vorsätzen: 1. Sie wird nicht mit den Kunden ins Bett gehen. 2. Sie wird sich nicht verlieben. Als sie ihrem ersten Auftraggeber, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenüber steht, ist schnell klar: Zumindest den ersten Vorsatz kann und will Mia nicht einhalten. Vor ihnen liegt ein Monat voller Leidenschaft ...
Meine Meinung:
Die Reihe hat mich zwar von vorneherein nicht so sehr angesprochen, aber ich wollte ihr eine Chance geben, nachdem ich viele positive Rezensionen gelesen habe.
Direkt ist mir die Stimme der Sprecherin negativ aufgefallen. Nicht ihre Stimme an sich oder ihre Stimmlage, sondern die Art ihrer Vertonung. Da das Buch aus der Ich-Perspektive von Mia Saunders geschrieben ist, spricht die Sprecherin die Protagonistin und verleiht ihr eine eigene Stimme. Mir persönlich klang die Protagonistin aber viel zu arrogant, was an der Betonung der Sprecherin liegt! Dadurch war mir Mia Saunders von Anfang an unsympathisch.
Die Idee hinter der Geschichte klingt eigentlich interessant und erinnert auf den ersten Blick an "Pretty Woman", hat im Endeffekt aber nichts damit zu tun. Mia hat meiner Meinung nach überhaupt keine Klasse und ist sich selbst nicht wirklich treu. Am Anfang ist sie z.B. ganz abgeneigt der Idee gegenüber, mit ihren Kunden Sex zu haben und sofort als sie ihren ersten Kunden Wes nur vom Weiten sieht, schmeißt sie alles über Bord und würde am liebsten sofort mit ihm ins Bett!
Natürlich ist dies ein Erotikroman und das war auch von Anfang an klar, aber dann bitte auch mit einer sympathischen und ehrlichen Protagonistin. Wes hat mir als männlicher Protagonist zwar gut gefallen, aber am Ende des kurzen Buches tat er mir schon leid, als Mia sich schon auf den nächsten, natürlich heißen Kunden gefreut hat.
Ich finde die Geschichte an sich einfach sehr unrealistisch und dieser Aspekt hat mich einfach am meisten gestört. Zum Glück konnte ich mir nun vom ersten Teil einen Eindruck machen und weiß, dass ich die Reihe nicht fortsetzen werde und ich kann den Hype um die Reihe nicht verstehen!
Fazit:
Für mich war das Hörbuch leider ein Flop und auch wenn ich die positiven Stimmen nicht nachvollziehen kann, muss jeder selber herausfinden, ob das Buch etwas für einen ist. Ich werde erst mal auch Abstand zu Büchern aus diesem Genre halten, denn es gab in der Vergangenheit ebenfalls den ein oder anderen Flop.
Inhalt:
Mia Saunders braucht eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Mia lässt sich als Begleitung buchen, für 100.000 Dollar pro Monat. Mit zwei festen Vorsätzen: 1. Sie wird nicht mit den Kunden ins Bett gehen. 2. Sie wird sich nicht verlieben. Als sie ihrem ersten Auftraggeber, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenüber steht, ist schnell klar: Zumindest den ersten Vorsatz kann und will Mia nicht einhalten. Vor ihnen liegt ein Monat voller Leidenschaft ...
Meine Meinung:
Die Reihe hat mich zwar von vorneherein nicht so sehr angesprochen, aber ich wollte ihr eine Chance geben, nachdem ich viele positive Rezensionen gelesen habe.
Direkt ist mir die Stimme der Sprecherin negativ aufgefallen. Nicht ihre Stimme an sich oder ihre Stimmlage, sondern die Art ihrer Vertonung. Da das Buch aus der Ich-Perspektive von Mia Saunders geschrieben ist, spricht die Sprecherin die Protagonistin und verleiht ihr eine eigene Stimme. Mir persönlich klang die Protagonistin aber viel zu arrogant, was an der Betonung der Sprecherin liegt! Dadurch war mir Mia Saunders von Anfang an unsympathisch.
Die Idee hinter der Geschichte klingt eigentlich interessant und erinnert auf den ersten Blick an "Pretty Woman", hat im Endeffekt aber nichts damit zu tun. Mia hat meiner Meinung nach überhaupt keine Klasse und ist sich selbst nicht wirklich treu. Am Anfang ist sie z.B. ganz abgeneigt der Idee gegenüber, mit ihren Kunden Sex zu haben und sofort als sie ihren ersten Kunden Wes nur vom Weiten sieht, schmeißt sie alles über Bord und würde am liebsten sofort mit ihm ins Bett!
Natürlich ist dies ein Erotikroman und das war auch von Anfang an klar, aber dann bitte auch mit einer sympathischen und ehrlichen Protagonistin. Wes hat mir als männlicher Protagonist zwar gut gefallen, aber am Ende des kurzen Buches tat er mir schon leid, als Mia sich schon auf den nächsten, natürlich heißen Kunden gefreut hat.
Ich finde die Geschichte an sich einfach sehr unrealistisch und dieser Aspekt hat mich einfach am meisten gestört. Zum Glück konnte ich mir nun vom ersten Teil einen Eindruck machen und weiß, dass ich die Reihe nicht fortsetzen werde und ich kann den Hype um die Reihe nicht verstehen!
Fazit:
Für mich war das Hörbuch leider ein Flop und auch wenn ich die positiven Stimmen nicht nachvollziehen kann, muss jeder selber herausfinden, ob das Buch etwas für einen ist. Ich werde erst mal auch Abstand zu Büchern aus diesem Genre halten, denn es gab in der Vergangenheit ebenfalls den ein oder anderen Flop.
Hey Christina!Schade, dass dir "Calendar Girl" nicht gefallen hat. Ich habe es auch schon länger auf meinem SuB liegen und werde es mir jetzt auch einmal vornehmen. Ich bin gespannt, ob es mir ähnlich wie dir geht und es mich nicht überzeugen kann. Ich werde dann auf meinem Blog berichten :) Vielleicht hast du ja Lust mal vorbei zu schauen unter www.pantaubooks.wordpress.com
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Svenja