Heute gibt es eine Rezension zu dem Science-Fiction Roman
"Paradox - Am Abgrund der Ewigkeit" von Philipp P. Peterson.
Es handelt sich bei dem Buch um den ersten Teil einer bisher zweitiligen Reihe.
Es handelt sich bei dem Buch um den ersten Teil einer bisher zweitiligen Reihe.
Verlag: BoD/ Seitenzahl: 451/ Erscheinungsjahr: 2015 / ISBN:
978-3404208432 / Preis: 4,99€ (E-Book) / 10€ (TB)
978-3404208432 / Preis: 4,99€ (E-Book) / 10€ (TB)
Ed Walkers letzte Mission endete beinahe in einer Katastrophe. Zwar
konnten er und seine Crew sich retten, doch nun fürchtet er, als der
Astronaut in die Geschichte einzugehen, unter dessen Kommando die
Internationale Raumstation ISS zerstört wurde. Daher kann er sein Glück
kaum fassen, als er die erste bemannte Weltraummission an den Rand des
Sonnensystems anführen soll.
Mit an Bord ist auch der junge Wissenschaftler David Holmes, der das mysteriöse Verschwinden dreier Raumsonden untersucht. Doch als das Raumschiff den interstellaren Raum erreicht, lautet die wichtigste Frage der Menschheit nicht mehr: Sind wir allein im Universum? Sondern: Sind wir bereit für die Wahrheit?
Meine Meinung:
Mit Science-Fiction-Romanen hatte ich in der Vergangenheit öfter meine Probleme und sie konnten mich meist nicht richtig packen. Dieses Buch hat aber sehr gute Bewertungen und auch von anderen habe ich schon positive Stimmen dazu gehört.
Wir begleiten als Leser zum einen den erfahrenen Astronauten Ed Walker und zum anderen den jungen David Holmes, der noch nie ein Raumschiff betreten hat. Auf unterschiedliche Wege gelangen sie auf eine gemeinsame Mission zusammen mit zwei Astronautinnen.
Der Einstieg hat mir schon sehr gut gefallen und man erfährt zunächst mehr über die Protagonisten.
Der Autor erklärt auch viele physikalische Details, die sehr interessant sind, aber nicht immer ganz verständlich. Der Plot an sich ist aber sehr spannend und fesselnd.
Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen und das Buch war sehr flüssig und gut zu lesen.
Die Figuren sind nicht zu flach gezeichnet und man bekommt einen guten Eindruck von den unterschiedlichen Charakteren.
Das Buch hat einen hohen Spannungsbogen, der bis zum Ende hin anhält. Gerade auf den letzten hundert Seiten hat mich die Geschichte ernorm gefesselt. Das Buch hat auch eine Auflösung, die mir aber nicht ganz so gut gefallen hat. Daher musste ich der Geschichte am Ende einen Stern bei der Bewertung abziehen.
Fazit:
Zu viel möchte ich zu dieser Geschichte nicht erzählen, da es sonst zu viel vorwegnehmen würde.
Ich kann aber eine Empfehlung aussprechen, auch für Nicht-Science-Fiction-Leser.
Mit an Bord ist auch der junge Wissenschaftler David Holmes, der das mysteriöse Verschwinden dreier Raumsonden untersucht. Doch als das Raumschiff den interstellaren Raum erreicht, lautet die wichtigste Frage der Menschheit nicht mehr: Sind wir allein im Universum? Sondern: Sind wir bereit für die Wahrheit?
Meine Meinung:
Mit Science-Fiction-Romanen hatte ich in der Vergangenheit öfter meine Probleme und sie konnten mich meist nicht richtig packen. Dieses Buch hat aber sehr gute Bewertungen und auch von anderen habe ich schon positive Stimmen dazu gehört.
Wir begleiten als Leser zum einen den erfahrenen Astronauten Ed Walker und zum anderen den jungen David Holmes, der noch nie ein Raumschiff betreten hat. Auf unterschiedliche Wege gelangen sie auf eine gemeinsame Mission zusammen mit zwei Astronautinnen.
Der Einstieg hat mir schon sehr gut gefallen und man erfährt zunächst mehr über die Protagonisten.
Der Autor erklärt auch viele physikalische Details, die sehr interessant sind, aber nicht immer ganz verständlich. Der Plot an sich ist aber sehr spannend und fesselnd.
Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen und das Buch war sehr flüssig und gut zu lesen.
Die Figuren sind nicht zu flach gezeichnet und man bekommt einen guten Eindruck von den unterschiedlichen Charakteren.
Das Buch hat einen hohen Spannungsbogen, der bis zum Ende hin anhält. Gerade auf den letzten hundert Seiten hat mich die Geschichte ernorm gefesselt. Das Buch hat auch eine Auflösung, die mir aber nicht ganz so gut gefallen hat. Daher musste ich der Geschichte am Ende einen Stern bei der Bewertung abziehen.
Fazit:
Zu viel möchte ich zu dieser Geschichte nicht erzählen, da es sonst zu viel vorwegnehmen würde.
Ich kann aber eine Empfehlung aussprechen, auch für Nicht-Science-Fiction-Leser.
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