Heute gibt es eine Rezension zu dem Roman
"Snowblind - Tödlicher Schnee" von Christopher Golden.
Verlag: Cross Cult / Seitenzahl: 400 / Erscheinungsjahr: 2017 / Originaltitel: "Snowblind" (2014) / Übersetzung: Stephanie Pannen / ISBN: 978-3959811941 / Preis: 7,99€ (E-Book) / 15€ (TB)
Das kleine Städtchen Coventry in New England hat schon tausende Schneestürme erlebt…
aber noch keinen wie diesen. Menschen gingen in das weiße Gestöber und
kamen nie mehr zurück. Jetzt, zwölf Jahre später, zieht ein weiterer
Sturm auf und die Bewohner von Coventry erinnern sich an diejenigen, die
sie im Schnee verloren haben. Ein Fotograf trauert um seinen kleinen Bruder. Der Tod seiner Frau hat tiefe Narben im
Leben eines Gelegenheitsdiebs hinterlassen. Und auf der anderen Seite
des Landes erhält eine Frau einen Anruf … von einem Mann, der seit zwölf
Jahren tot ist.
Der neue Sturm wird noch schrecklicher als der Letzte werden und die Erkenntnis bringen, dass der Albtraum gerade erst anfängt.
Meine Meinung:
Wenn Stephen King dieses Buch lobt, dann kann es ja nur gut werden. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Man begleitet als Leser mehrere Protagonisten und bekommt die Geschichte so aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Zunächst gibt es einen Rückblick und man erfährt etwas über den verheerenden Sturm vor zwölf Jahren. Dann gibt es einen Sprung in die Gegenwart und es steht wieder ein Schneesturm vor der Tür.
Der Autor hat einen sehr atmosphärischen Schreibstil und schafft eine düstere Stimmung.
Das Buch ist daher perfekt für den Winter.
Die Geschichte ist spannend und fesselnd und an keiner Stelle langatmig. Die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch.
Es gibt auch eine überraschende Wendung, die mir sehr gut gefallen hat. Das Buch enthält übernatürliche Elemente, die aber sehr gut in die Geschichte passen und keineswegs fehl am Platz sind. Der Grusel kommt auch nicht zu kurz, hätte aber noch ausgeprägter sein können.
Das Buch hat relativ gemischte Bewertungen, daher scheint es nicht jedem zu gefallen.
Mich hat das Buch vom Stil her ein wenig an den Thriller "Snow - Die Kälte" von Ronald Malfi erinnert. Das Buch von Golden hat mir aber noch besser gefallen.
Der neue Sturm wird noch schrecklicher als der Letzte werden und die Erkenntnis bringen, dass der Albtraum gerade erst anfängt.
Meine Meinung:
Wenn Stephen King dieses Buch lobt, dann kann es ja nur gut werden. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Man begleitet als Leser mehrere Protagonisten und bekommt die Geschichte so aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Zunächst gibt es einen Rückblick und man erfährt etwas über den verheerenden Sturm vor zwölf Jahren. Dann gibt es einen Sprung in die Gegenwart und es steht wieder ein Schneesturm vor der Tür.
Der Autor hat einen sehr atmosphärischen Schreibstil und schafft eine düstere Stimmung.
Das Buch ist daher perfekt für den Winter.
Die Geschichte ist spannend und fesselnd und an keiner Stelle langatmig. Die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch.
Es gibt auch eine überraschende Wendung, die mir sehr gut gefallen hat. Das Buch enthält übernatürliche Elemente, die aber sehr gut in die Geschichte passen und keineswegs fehl am Platz sind. Der Grusel kommt auch nicht zu kurz, hätte aber noch ausgeprägter sein können.
Das Buch hat relativ gemischte Bewertungen, daher scheint es nicht jedem zu gefallen.
Mich hat das Buch vom Stil her ein wenig an den Thriller "Snow - Die Kälte" von Ronald Malfi erinnert. Das Buch von Golden hat mir aber noch besser gefallen.
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