Heute gibt es eine Rezension zu dem Buch
"Laufen. Essen. Schlafen." von Christine Thürmer.
Bei dem Buch handelt es sich nicht um Fiktion, die dargestellten Ereignisse basieren auf Erinnerungen und weichen nur manchmal gewollt oder ungewollt von der Realität ab.
Das Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt!
Kurzinformationen:
Verlag: Malik (Piper Verlag)
Seitenzahl: 288
Erscheinungsjahr: April 2016
ISBN: 978-3-89029-471-1
Preis: 16,99€ (Klappenbroschur)
Inhalt:
Als Christine Thürmer gekündigt wird, beschließt sie, sich eine Auszeit zu nehmen und auf dem Pacific Crest Trail von Mexiko nach Kanada zu wandern – 4277 Kilometer. Eigentlich unsportlich, bricht sie zu ihrem Abenteuer auf und schafft es tatsächlich bis ans Ziel. Und sie geht weiter, läuft den Continental Divide Trail und den Appalachian Trail. Aus der gewissenhaften Geschäftsfrau wird eine Langstreckenwanderin, die fast ununterbrochen draußen unterwegs ist – zu Fuß, per Fahrrad oder Boot. Anschaulich und humorvoll beschreibt Christine Thürmer die Geschichte ihrer inneren Suche, ihre Erlebnisse und landschaftlichen Eindrücke auf den drei großen Trails Hiking Trails der USA und wie es ist, als Frau allein unterwegs zu sein.
Meine Meinung:
Bevor ich auf das Buch aufmerksam geworden bin, hatte ich den Namen "Pacific Crest Trail" zwar schon mal gehört, darunter vorstellen konnte ich mir aber nicht viel. Die Geschichte von Frau Thürmer hat mich aber sehr interessiert und neugierig gemacht.
Im Buch beschreibt sie ihre drei Wanderungen in den USA, zunächst den PCT, dann den "Continental Divide Trail" und zum Schluss den "Appalachian Trail". Von ihrer ersten Wanderungen erzählt sie aber mehr als zu den anderen beiden Touren.
Am Anfang beschreibt sie auch, was vorgefallen ist in ihrem Leben und warum sie sich entschlossen hat eine Langstreckenwanderung zu machen, ohne vorherige Erfahrung.
Sie startet im April 2004 an der Grenze zu Mexiko und beginnt ihre Wanderung. Direkt am Anfang erfährt man einige interessante Anekdoten über die Wanderer und noch einige andere Begrifflichkeiten, die unter den "Thru-Hikern" benutzt werden.
Sie erzählt dann meistens von ihren Erlebnissen an markanten Punkten entlang der Wanderwege und von ihren Begegnungen mit anderen Wanderern. Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Beschreibungen zu ihren Strecken und ihrer Wanderung an sich gewünscht.
Die Gestaltung des Buches ist sehr hochwertig, es gibt viele Farbfotos und Kartenmaterial, um die Wege von Christine Thürmer nachverfolgen zu können.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wenn man bedenkt, dass es das erste Buch der Autorin ist. Das Buch ist auch mit weniger als 300 Seiten sehr schnell zu lesen und stellenweise konnte ich es nicht weglegen, da ich wissen wollte was sie als nächstes erlebt hat. Die letzte Wanderung war leider nur sehr kurz beschrieben, hier hätte ich gerne noch mehr zu erfahren.
Am Ende hat mich dieses Buch aber sehr beeindruckt zurückgelassen und obwohl ich mich nie sehr fürs Wandern als Kind begeistern konnte, merke ich doch, dass das Buch mich sehr inspiriert hat und ich habe Lust selbst eine Wanderung zu machen!
Fazit:
Ein sehr inspirierendes Buch, das an manchen Stellen etwas zu schnell erzählt war. Ich hätte gerne noch mehr über die einzelnen Trails erfahren. Trotzdem konnte mich das Buch überzeugen und es hat mich sehr gut unterhalten. Ein klare Empfehlung auch für Leute, die (noch) nicht viel fürs Wandern übrig haben!
Im Buch beschreibt sie ihre drei Wanderungen in den USA, zunächst den PCT, dann den "Continental Divide Trail" und zum Schluss den "Appalachian Trail". Von ihrer ersten Wanderungen erzählt sie aber mehr als zu den anderen beiden Touren.
Am Anfang beschreibt sie auch, was vorgefallen ist in ihrem Leben und warum sie sich entschlossen hat eine Langstreckenwanderung zu machen, ohne vorherige Erfahrung.
Sie startet im April 2004 an der Grenze zu Mexiko und beginnt ihre Wanderung. Direkt am Anfang erfährt man einige interessante Anekdoten über die Wanderer und noch einige andere Begrifflichkeiten, die unter den "Thru-Hikern" benutzt werden.
Sie erzählt dann meistens von ihren Erlebnissen an markanten Punkten entlang der Wanderwege und von ihren Begegnungen mit anderen Wanderern. Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Beschreibungen zu ihren Strecken und ihrer Wanderung an sich gewünscht.
Die Gestaltung des Buches ist sehr hochwertig, es gibt viele Farbfotos und Kartenmaterial, um die Wege von Christine Thürmer nachverfolgen zu können.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wenn man bedenkt, dass es das erste Buch der Autorin ist. Das Buch ist auch mit weniger als 300 Seiten sehr schnell zu lesen und stellenweise konnte ich es nicht weglegen, da ich wissen wollte was sie als nächstes erlebt hat. Die letzte Wanderung war leider nur sehr kurz beschrieben, hier hätte ich gerne noch mehr zu erfahren.
Am Ende hat mich dieses Buch aber sehr beeindruckt zurückgelassen und obwohl ich mich nie sehr fürs Wandern als Kind begeistern konnte, merke ich doch, dass das Buch mich sehr inspiriert hat und ich habe Lust selbst eine Wanderung zu machen!
Fazit:
Ein sehr inspirierendes Buch, das an manchen Stellen etwas zu schnell erzählt war. Ich hätte gerne noch mehr über die einzelnen Trails erfahren. Trotzdem konnte mich das Buch überzeugen und es hat mich sehr gut unterhalten. Ein klare Empfehlung auch für Leute, die (noch) nicht viel fürs Wandern übrig haben!
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